Ihr E-Mail-Schlusswort ist mehr als eine höfliche Formalität - es ist eine Chance, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Obwohl "Mit freundlichen Grüßen" eine weithin akzeptierte Wahl ist, wirkt sie oft generisch oder überstrapaziert. Ganz gleich, ob Sie ein formelles Geschäftsangebot, eine freundliche Nachbereitung oder ein kurzes Team-Update schreiben, die Wahl der richtigen Abmeldung ist wichtig.
Dieser Leitfaden erforscht leistungsstarke Alternativen zu "Mit freundlichen Grüßen", erklärt, wann und wie man sie verwendet, und gibt umsetzbare Tipps für das professionelle Beenden von E-Mails - zusammen mit echten Statistiken, von Experten unterstützten Ratschlägen und Einblicken in das Signatur-Branding von Ge-Sign.
Was bedeutet "Mit freundlichen Grüßen" und wann sollte man es verwenden?
"Mit freundlichen Grüßen" ist eine halbformale Abmeldung, die häufig in beruflichen E-Mails verwendet wird. Es signalisiert Respekt, Neutralität und einen positiven Ton, was es zu einer sicheren Wahl macht, wenn Sie sich der Beziehungsebene nicht sicher sind. Es ist ideal für Kunden, Kollegen oder jeden, mit dem Sie professionell bleiben wollen, ohne steif zu wirken.
Im Jahr 2025 suchen die Leser jedoch zunehmend nach personalisierten, dem Ton entsprechenden Abschlüssen. Eine Studie von Purdue-Universität fanden heraus, dass der Schlusston einer Nachricht die Wahrnehmung von Professionalität und Vertrauen durch die Empfänger beeinflusst.

Die besten Alternativen zu Best Regards
Hier sind 20 E-Mail-Abmeldungen, die Sie je nach Ton, Zielgruppe und Absicht verwenden können:
- Dank im Voraus: Zeigt die Wertschätzung, bevor der Empfänger etwas unternimmt, und ermutigt zu einer Antwort.
- Dankeschön: Höflich und allgemein akzeptiert in fast jedem Zusammenhang.
- Danke: Eher locker und gesprächig, perfekt für interne oder laufende Gespräche.
- Mit freundlichen Grüßen: Geschliffen und professionell, mit einem Hauch von Herzlichkeit.
- Prost: Freundlich und informell; ideal für kreative oder internationale Teams.
- Herzliche Grüße: Etwas persönlicher als "Mit freundlichen Grüßen", aber immer noch geschäftsgerecht.
- Alles Gute: Unterstützend und neutral, funktioniert gut in formellen und informellen Situationen.
- Mit freundlichen Grüßen: Eine traditionelle, formelle Unterschrift, die in offiziellen Briefen oder Bewerbungen verwendet wird.
- Respektvoll: Reserviert für formelle E-Mails, insbesondere wenn Sie sich an Autoritätspersonen wenden.
- Beste Wünsche: Positiv und angenehm; geeignet für persönliche oder halbprofessionelle Nachrichten.
- Mit Wertschätzung: Drückt seine Dankbarkeit in einem professionellen Ton aus.
- Vorausschauend: Hervorragend geeignet für E-Mails, die eine Antwort oder weitere Kommunikation erwarten.
- Dankbar: Gefühlsbetont, wird oft verwendet, um aufrichtigen Dank auszudrücken.
- Vielen Dank: Etwas enthusiastischer als ein einfaches "Danke".
- Seien Sie vorsichtig: Lässig und einfühlsam; gut für Kollegen oder Kontakte, die Sie gut kennen.
- Wohlfühlen: Warm und persönlich, besonders relevant in Kontexten, die auf Wellness ausgerichtet sind.
- Mit freundlichen Grüßen: Eine formelle Unterschrift für traditionelle Briefe, die immer noch in juristischen oder offiziellen Zusammenhängen verwendet wird.
- Treu und Glauben: Wird im formellen britischen Englisch verwendet, wenn der Empfänger nicht namentlich bekannt ist.
- Sicher bleiben: Einfühlsam und zeitgemäß, besonders geeignet für sensible oder gesundheitsbezogene Nachrichten.
- Bis zum nächsten Mal: Freundlich und mit offenem Ende, ideal für wiederkehrende Interaktionen oder Nachfassaktionen.
Professionelle und freundliche E-Mail-Abmeldungen anstelle von "Mit freundlichen Grüßen"
- Herzliche Grüßefür unterstützende Nachrichten oder Kundenbeziehungen
- Prost: beim Schreiben an Kollegen oder internationale Teams
- Mit Wertschätzungnach Erhalt von Hilfe oder Unterstützung

"Nachdem ich von 'Mit freundlichen Grüßen' auf 'Mit freundlichen Grüßen' umgestellt hatte, verbesserte sich die Antwortquote meiner Kunden merklich. Es fühlte sich gerade warm genug an, ohne irgendwelche Grenzen zu überschreiten.
Kevin F., Immobilienmakler
Formelle vs. informelle E-Mail-Abschlüsse
Hier ist ein kurzer Spickzettel, der Ihnen hilft, den richtigen Abschluss für Ihren Kontext zu wählen:
Verwenden Sie formale Abschlüsse wie:
- Mit freundlichen Grüßen
- Mit freundlichen Grüßen
- Hochachtungsvoll
Wenn Sie es sind:
- Bewerbungen schreiben
- Versenden offizieller Firmenkorrespondenz
- E-Mails an einen Vorgesetzten oder Kunden, den Sie nicht gut kennen
Verwenden Sie informelle oder halbformelle Abschlüsse wie:
- Prost
- Alles Gute
- Macht's gut
Wenn Sie es sind:
- Zusammenarbeit mit internen Teams
- Zwanglos nachfassen
- Beenden eines Threads mit jemandem, den Sie kennen
Wenn Sie zu sympathischeren Abschlüssen wie "Mach's gut" übergehen, fühlen sich Ihre E-Mails wärmer an und führen zu schnelleren, authentischeren Antworten.
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Wie man eine E-Mail professionell beendet
Das Ende einer E-Mail ist mehr als nur eine Abmeldung - es ist ein letzter Anstoß, um den Leser zu aktivieren. Beachten Sie diese Tipps, um einen wirkungsvollen Schluss zu setzen:
- Fügen Sie einen kurzen, höflichen Schlusssatz hinzu, z. B. "Lassen Sie mich wissen, wenn Sie Fragen haben".
- Verwenden Sie in Ihrer gesamten E-Mail einheitliche Formatierungen und Abstände.
- Stimmen Sie Ihren Schlusssatz auf den allgemeinen Ton und die Botschaft ab.
- Versehen Sie es mit einer persönlichen Unterschrift, die Ihre Markenidentität widerspiegelt.
Das perfekte E-Mail-Schlusswort zu formulieren ist eine Kunst für sich. Wie hervorgehoben von GrammarlyDie Wahl der Unterschrift sollte die Beziehung und den Ton widerspiegeln, den Sie mit Ihrem Empfänger herstellen wollen.
E-Mail-Knigge-Tipps für eine bessere Kommunikation
Eine korrekte E-Mail-Etikette ist wichtig, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen und sicherzustellen, dass Ihre Botschaft klar und respektvoll ist. Laut Indeeds Leitfaden für den Umgangston in E-MailsMit dem richtigen Ton und der richtigen Abmeldung können Sie den Empfang Ihrer E-Mail erheblich beeinflussen.
- Verwenden Sie eine klare und beschreibende Betreffzeile
Ihre Betreffzeile ist der Pförtner Ihrer E-Mail. Sie sollte prägnant, relevant und informativ sein - vermeiden Sie vage Überschriften wie "Hallo" oder "Frage". Schreiben Sie stattdessen: "Meeting Agenda for August 5" oder "Follow-Up: Q3 Proposal Review". Dies hilft dem Empfänger, Ihre E-Mail zu priorisieren und erhöht die Öffnungsrate. - Begrüßen Sie Ihren Empfänger in angemessener Weise
Beginnen Sie immer mit einer Begrüßung, die dem Grad der Förmlichkeit entspricht. Verwenden Sie "Sehr geehrter [Name]" für formelle Anlässe und "Hallo [Name]" oder "Hallo [Name]" für zwanglose oder interne Kommunikation. Vermeiden Sie es, die Begrüßung ganz auszulassen - sie kann abrupt oder unpersönlich wirken. - Kurz, klar und zielgerichtet halten
Respektieren Sie die Zeit Ihres Empfängers. Beschränken Sie sich nach Möglichkeit auf ein Thema pro E-Mail, und bringen Sie Ihr Anliegen in den ersten Sätzen auf den Punkt. Aufzählungspunkte und kurze Absätze erleichtern das Überfliegen des Inhalts - besonders hilfreich, wenn Sie an vielbeschäftigte Berufstätige schreiben. - Passen Sie Ihren Tonfall an die Beziehung an
Ihr Tonfall bestimmt die Stimmung. Wenn Sie an einen langjährigen Kollegen schreiben, ist ein freundlicher und lockerer Stil angebracht. Wenn Sie sich an einen potenziellen Kunden wenden oder auf eine Beschwerde reagieren, sollten Sie einen neutralen, professionellen Ton wählen. Betrachten Sie den Tonfall als Spiegel Ihrer Unternehmenswerte. - Achten Sie auf das Timing und die Reaktionszeiten
Vermeiden Sie es, nicht dringende E-Mails außerhalb der Arbeitszeiten zu versenden, es sei denn, dies wird in Ihrer Branche erwartet. Antworten Sie nach Möglichkeit innerhalb von 24-48 Stunden. Verzögerungen können zu verpassten Gelegenheiten führen - oder schlimmer noch, abweisend wirken. - Vor dem Absenden immer Korrektur lesen
Tipp- und Grammatikfehler können Sie Ihre Glaubwürdigkeit kosten. Verwenden Sie eine Rechtschreibprüfung und lesen Sie Ihre E-Mail vor dem Versenden laut vor. Kleine Fehler mögen unbedeutend erscheinen, aber sie können sich darauf auswirken, wie ernst Sie genommen werden - vor allem in einer Kommunikation, bei der viel auf dem Spiel steht. - Vermeiden Sie Großbuchstaben, Emojis und überflüssige Ausrufe
ALLE GROSSBUCHSTABEN sehen aus wie Geschrei, und übermäßige Interpunktion (!!!) kann übermäßig emotional oder unprofessionell wirken. Emojis sind in sehr lockeren oder internen Nachrichten in Ordnung, aber sie gehören nicht in offizielle Geschäftskommunikation. Bleiben Sie sauber, ruhig und klar. - Verwenden Sie eine professionelle Unterschrift und Abzeichnung
Schließen Sie Ihre E-Mails mit einer sauberen, informativen Signatur ab, die Ihren vollständigen Namen, Ihren Titel, Ihr Unternehmen und Ihre Kontaktinformationen enthält. Wählen Sie je nach Tonfall und Empfänger eine angemessene E-Mail-Abschlussformel (z. B. "Mit freundlichen Grüßen" für formelle E-Mails, "Danke" für freundliche E-Mails). Für einen eleganteren Touch können Sie eine individuell gestaltete E-Mail-Signatur-etwas, auf das wir uns spezialisiert haben bei Ge-Zeichen.
Abschließende Überlegungen
Mit Ge-Sign können Sie über allgemeine Abschlüsse hinausgehen und eine personalisierte, handgefertigte Signatur erstellen, die Ihrer Kommunikation Authentizität und Eleganz verleiht. Wählen Sie aus fachmännisch gestalteten Optionen wie einer Signatur-Logo oder Signatur-Wasserzeichen-Maker um Ihre visuelle Identität in E-Mails, Dokumenten und Markeninhalten zu unterstreichen.
Egal, ob Sie Unternehmer, Freiberufler oder Führungskraft sind, eine individuelle Signatur hilft Ihnen, sich abzuheben, Vertrauen aufzubauen und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Kombinieren Sie durchdachte Signaturen mit einer einzigartigen visuellen Note und machen Sie jede E-Mail zu einem Spiegelbild der Stimme und der Werte Ihrer Marke.
Quellen: Purdue University, Indeeds Leitfaden für den Umgangston in E-Mails, Grammarly.